Hier wird Fleisch auf glühend heissen Specksteinen serviert. Und der grosse Mafiaboss schaut beim Essen zu.
Mafiaboss als Namensgeber
Al Capone, der grosse italienischstämmige Mafiaboss, eigne sich gut als Namensgeber. «Unsere Räumlichkeiten haben wir mit über 150 Bildern von Al Capone und dem Chicago der goldenen 1920er-Jahren geschmückt.» Da sich im gleichen Haus das «Scala» befinde, nehme die Dekoration auch Bezug auf die Filmwelt. «Wir haben den unteren Stock den amerikanischen Filmen über den Mafiaboss gewidmet.»
400 Grad heisser Speckstein
«Die Spezialität des Steakhouse ist das Fleisch und das Geflügel, das auf einem heissen Speckstein serviert wird.» Dieses werde nur kurz auf dem Grill angebraten und könne später von den Gästen selbst auf dem 400 Grad heissen Stein fertiggebraten werden – je nach Vorliebe.
«Dank der vielseitigen Speisekarte, mit Pizza, Pasta, Salaten und verschiedenen Fleischsorten essen häufig Familien bei uns», sagt Himmelberger. Der Vater nehme ein Steak, die Mutter einen Salat und die Kinder eine Pizza. «Nach den ersten Tagen können wir eine gute Bilanz ziehen. Die durchgehend warme Küche kommt bei den Gästen an.» (mau)
Autor: Maurine Reifler, Tagblatt, Stadtredaktion St. Gallen | www.tagblatt.ch